Reparatur – Ersatzklappe für eine inateck USB 3.0 HDD Station

2020/03/01

Weiterer Gehversuche und sinnvolle Verwendung für mein ANYCUBIC I3 MEGA. Zum Backup für mein NAS habe ich ein Dual HDD Docking Station von inateck zum Einsatz gebracht. Dieser fehlte in dem vorderen Slot die Stabilierungs-Klappe von 3.5 Zoll auf 2.5 Zoll. Obgleich 3.5 Zoll Medien zum Backup in Anwendung kommen, störte mich die fehlende Klappe, und ich nahm dies zum Anlass meine Kenntnisse im 3d-Druck zu verbessern.

inateck USB 3.0 SATA station – Ersatzklappe

Um die gedruckte Klappe zu Montieren musste ich die unter den Gummi-Füßen befindlichen Schrauben lösen. Als Feder-Mechanismus, der der Klappe wieder die gedachte Funktion ermöglicht, habe ich ein ausgedienten Kugelschreiber zerlegt, und die Feder zurecht gebogen.

Wie zu erkennen ist, fiel mit die Farbauswahl nicht allzu schwierig.


Reparatur – Akku- Schlagbohrschrauber Bosch GSB 18-2-Li

2019/05/25

Alle Jahre wieder. Es ist mal wieder soweit, nur diesmal eine Nummer größer. Auch dieses mal habe ich den Schrauber bzw. Bohrer ordentlich genutzt, und er hat mir wertvolle Dienste erwiesen. Mit zunehmenden Gebrauch habe ich zuerst ein entsprechenden metallischen Geruch wahrgenommen. Dann gesellte sich ein „kreischendes“ Geräusch und schließlich Funkenflug dazu.

20180328_124748Der Ausbau gestaltet sich recht einfach, vorausgesetzt man verfügt über ein einigermaßen Sortiment von Bits/Schraubendreher verschiedenster Couleur. Wichtig, es wird ein 10er Torx als Schraubendreher benötigt, oder ein gutes Auge. Eine der Verschraubungen vom Gehäuse sitzt am Anfang des Schachts zur Akku- Aufnahme, kurz unter der LED zur Arbeitsbereichs- Beleuchtung. Diese befindet sich tiefer im Griff eingelassen. Hat man bereits vorher andere Schrauben gelöst, und sich diese genauer angesehen, könnte auffallen, dass der Schraubenkopf ebenfalls über ein Schlitz verfügt. Somit macht es auch ein einfacher Schlitz- Schraubendreher.

Glücklicherweise ist im Zeitalter von Suchmaschinen die Recherche nach Bauteil- Kennnummern kein Problem mehr. Ein wenig Recherche führte mich dann zu einem Ersatz- Motor für knapp EUR 36,- inkl. Versand.

Also kurz den Lötkolben angeworfen, und nach zwei Lötstellen hatte der neue Motor den Alten ersetzt.

Werkzeuge:

  1. Torx- Schraubendreher bzw. Bits
  2. Cutter bzw. Abisolierzange
  3. Lötkolben
  4. kleine Backenzange

 


Web Platform Installer – Nix zum Installieren

2013/05/28

Microsoft bietet zur besseren Handhabung den Web Platform Installer an, um freie Erweiterungen für den Bereich Web ggf. kombiniert herunterzuladen. Ziel ist es benötigte IIS Komponenten für die jeweiligen Zwecke in einem Rutsch zu installieren. Es soll also die Arbeit erleichtern. Nach der Installation des aktuell in der Version 4.5 vorliegenden Web PI greift dieser auf eine Online- Ressource zurück und bietet somit die aktuellsten Versionen der Komponenten an.

Leider klappt dies nicht immer, wie in dieser Fehlermeldung zu sehen ist, Web PI Produktlist Fehlerund wie es anhand der durchaus im Netz bekannten Fehlernummer „..LinkId=145244“ scheinbar recht häufig vorkommt. Dementsprechend bietet Microsoft genau hierfür mehrere Lösungen an.

Da es sich bei dem Ziel aber um ein frisches System handelt, und ein Proxy- Problem durch unterschiedlichste Browser- Aufrufe und Windows Updates ausgeschlossen werden konnte, war guter Rat teuer. Hier muss erwähnt werden, dass das Zielsystem unter VMWare virtual im Bridging Mode läuft.

Anstatt jetzt aber mit dem Fiddler die Aufrufe nachzuverfolgen, hier folgender konservativer Ansatz. Hier verbirgt sich die von der Web PI 3.0 nicht erreichbare Liste mit den angebotenen Komponenten. Wenn man den Links folgt, wird am Schluss auf zusätzliche Downloads verwiesen. Als Beispiel sei hier die ‚Application Request Routing‚- Erweiterung in Version 2.5 aufgeführt. Komfortabler Weise wird sowohl auf die Reihenfolge der noch zu installierenden Erweiterungen hingewiesen, als auch auf die Kurzbefehle zur temporären Beendigung von betroffenen Diensten.

Obwohl in dem verlinkten Blog- Eintrag von nur in Englisch verfügbaren Offline Installern gesprochen wird, sind die MSI- Pakete auch mit anderen Sprach- Ressourcen verfügbar. Die Suche gestaltet sich aufgrund der Ressource- Angabe im Dateinamen entsprechend einfach. Anstatt ‚requestRouter_x86_en-US.msi‘ einfach nach ‚requestRouter_x86_de-DE.msi‘ suchen.


Fehler „0x8004010F“ in Outlook 2010 – (5) Steps

2013/05/10

Sowohl hier, als auch hier wird empfohlen, bei dem Fehler „0x8004010F – Auf die Outlook-Datendatei kann nicht zugegriffen werden“ ein neues Profil anzulegen. Es geht aber auch kürzer.

Dem ging ein Versuch die betroffene .pst- Datei mit ‚X:\Program Files\Microsoft Office\OfficeXY\Scanpst.exe‘ zu reparieren voraus. Dabei wurden auch Fehler gefunden und gefixt, allerdings ohne die eigentliche Fehlermeldung zu beheben.

Der Fix bestand aus der temporären Zuordnung aller Postfächer zu einer neuen .pst- Datei. Zuerst bitte Einstellungen wie ‚Abruf aller Postfächer beim Outlook- Start‘ und ‚Löschen abgerufener Mails auf dem Server‘ deaktivieren. (1) Ist wichtig für Schritt 4.

Outlook neue DatendateiJetzt muss eine temporäre Datei unter ‚Kontoeinstellungen -> Datendateien‘ neben der vorhandenen hinzugefügt werden. (2)

 

Outlook Zuweisung Postfächer

Als Nächstes sollten alle Postfächer dieser temporären Datendatei zugeordnet werden, worauf man beim Anlegen der temporären Datendatei auch hingewiesen wird. (3)

Hier bitte Outlook einmal neu starten. (4)

Je nach Einstellung und Anzahl der Postfächer werden jetzt durch Abruf aller Mails bei Start von Outlook alle auf den Servern vorhandenen Mails in allen Postfächern erneut geladen. Siehe 1.

Um die davor liegende Mail Korrespondenz nicht zu verlieren bzw. importieren zu müssen, sollte die Zuweisung wieder rückgängig gemacht werden. Hierzu weisen wir alle vorher um gehangenen Postfächer wieder der ursprünglichen -pst. Datei zu. (5)

Zu guter Letzt sollten man noch die temporäre Datendatei im Reiter wieder entfernen, allerdings handelt es sich nur um eine Zuordnung, und sie muss manuell noch im Dateisystem gelöscht werden.


DISM versus Explorer Handle – Man kann sich auch selber im Weg stehen!?

2013/05/04

Jeder der hierher gefunden hat, weiß worum es geht. Mit der Meldung: „First unmount following wim“, in meinem Fall aufgrund der Verwendung von „RT Seven Lite„, bedurfte es ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Es wär nett gewesen, wenn anstatt nur eines Hinweises auch die Möglichkeit zum ‚Clean-Up‘ gegeben wäre. Leider nicht, daher alles zu Fuß.

Kurze Suche, und folgende Möglichkeiten sprangen direkt ins Auge: „dism /cleanup-wim“ & „dism /unmount-wim /mountdir:…“.

Ausgeführt und et voilà.Cmd: dism cleanup-wim Denkste! Vertrauen ist gut, Kontrolle usw.! Beim erneuten Aufruf von „RT Seven Lite“ kam die gleiche Meldung, ich möge doch erst unmounten.

Cmd: dism get-mounted Da war doch…, richtig „dism /get-mountedwiminfo“. Und siehe da, gleiches Bild wie vorher. Schön wenn man der Ausgabe vertrauen kann?!

Cmd: dism unsmount-wim Also doch etwas genauer, nämlich mit „dism /unmount-wim /mountdir: /[commit|discard]“. Mit Pfad ist das Bereitstellungsverzeichnis gemeint. Siehe Snapshot Clean-Up. Das sollte es doch jetzt gewesen sein; schon wieder falsch gedacht. Eine kurze Abfrage über ‚Unlocker‘ zeigt offene Handles vom Explorer an. Jetzt kommt’s! Es war aber kein Explorer mehr offen… Bis auf den ‚Haupt-‚ Explorer!

Also Task-Manager und den letzten verbliebenen Explorer gekillt. Siehe da, endlich läuft der ‚Unmount‘ wirklich durch, und ‚Get-Mounted‘ zeigt dies auch an. Übrigens der Explorer lässt sich im Task-Manager: Datei ->Neuer Task… mit „Explorer“ wieder herstellen.

Hier sei noch als Hinweis gegeben, das es gern auch mal Probleme mit den unterschiedlichen Versionen von ‚DISM‘ gibt. Gar nicht einfach zu wissen, welche Version ursprünglich benutzt wurde. Hängt davon ab, ob über eine spezielle ‚gePATHte‘ CMD ursprünglich gemountet wurde, wie bei AIK. Also einfach mal „c:\dir dism /s /a“ alle raussuchen und probieren.


ASUS W6A – Wackelkontakt im DC Power Jack

2013/03/23

Alt gedient, mit vielen Kampfspuren, dennoch nichts für den Export nach Afrika. Dem ASUS W6A sieht man seine Jahre an. Neben der blank geruppelten Oberfläche auf dem Touchpad und abgenutzten Tasten hat es die eine oder andere Schramme einstecken müssen. Viel schwerwiegender macht sich der erprobte Absturz mitten im konzentriertesten ‚Arbeiten‘ 😉 bemerkbar. Nachdem der Akku nicht mehr in der Lage ist, hektische Bewegungen und den Verlust der Netzspannung zu überbrücken, musste der Grund für die Arbeitsverweigerung gefunden werden.

Nach kurzer Suche stellte sich heraus, dass der abgewinkelte Stromstecker am Gehäuse bei leichter mechanischer Beanspruchung den Kontakt verlor. Somit stand die Entscheidung an, das W6A im Betrieb nicht unnötigen Bewegungen auszusetzen, oder die Ursache zu erkunden, mit allen Konsequenzen. Ich habe mich für den interessanteren Weg entschieden.

Nachdem ich die üblichen Abdeckungen auf der Unterseite ohne Mühe entfernt hatte, ließ sich die Tastatur durch Zurückhebeln von drei kleinen Nasen, mit Hilfe eines Schraubendrehers, an der oberen Seite herausnehmen.

W6A Verbindungen

Die Verbindung zum Motherboard konnte ich mit ein wenig Fingerspitzengefühl abziehen (gelb). Dieses war ebenso bei allen weiteren Verbindungen (rot) zwischen Oberschale und dem Motherboard gefragt.

Nachdem ich mit den am Anfang erwähnten Abdeckungen auch alle sichtbaren Schrauben entfernt hatte, ließ sich jetzt die Oberschale mit leichtem Hebeln von der Unterschale trennen. Achtung, als letzte Verbindung verblieb das Kabel zwischen MB und Display (grün), welches aufgrund seiner Länge genug Spielraum für die weiteren Schritte ließ.

Ohne das Display öffnen zu müssen, ließ sich die Oberschale samt Display von der Unterschale mit MB so zueinander verschieben, dass an der oberen rechten Ecke, der DC Power Jack seine Pins präsentierte.

W6A DC Power Jack PinsEiner der Pins sah nicht mehr ausreichend stabil aus. Nach kurzer Aufwärmphase konnte der Sitz sämtlicher Pins für die nächsten Jahre mit einem Lötkolben gefestigt werden.

Da hier eine Funktionskontrolle nur schwer möglich war, blieb nur der Zusammenbau bis auf die Schrauben, um bei evtl. Korrekturen nicht ganz von vorn beginnen zu müssen.


Es lebt! – Canon Sanner DR-2080C unter Win 7 64 Bit

2012/10/26

Gar nicht so einfach Komponenten älteren Datums an aktueller Hardware und Software zum Laufen zu bekommen. Geglückt ist mir dies mit dem Scanner Canon DR-2080c. Beim Hersteller lässt sich unter der Bezeichnung nichts finden. Wer hier die Suche nicht scheut stößt früher oder später auf den Tatendrang von Leuten, die ähnliche Probleme plagen. Mal abgesehen von einem aktuellen zertifizierten Treiber später als Vista, kompliziert die 64 Bit Architektur das Ganze noch ein wenig. Lange Rede kurzer Sinn, Abhilfe schaffte die Verwendung des Treibers für den kleineren Bruder DR-2050C. Hierfür existiert ein knapp 12 MB großes Archiv (2050DRIT_V23.exe), allerdings von der US- Seite.

Hinweis: Sollte nach der Installation beim Scannen eine Meldung: „… konnte nicht gesperrt werden. Überprüfen Sie ob das Gerät bereits verwendet wird. Sollte … (-4630) …“ auftreten, dann den Scanner eingeschaltet an einen anderen USB Port stecken.


Verbindungsprobleme eines HD2 (WP7) mit Win 7 (Zune)

2011/02/12

Der Idealfall sieht wie folgt aus. Man nehme sein mobiles Endgerät verbinde es mit dem PC (vorzugsweise per USB), und Betriebssysteme aktuellen Standes erkennen per PnP die Verbindung und starten eine entsprechende Kommunikations- Software. Jeder der sich unter Windows mit dieser Materie beschäftigt hat, dem sagt ActiveSync 4.5, Windows Mobile 6.5 und „schnelle Synchronisation“ bestimmt etwas.

Versucht man das aber unter Win 7 64bit, dem Nachfolger von ActiveSync dem Windows Mobile Center und der Erkennung unter Zune, dann könnte das nicht allzu glatt gehen, wie man sich das im Marketing so manchmal ausmalt. Lange Rede – kurzer Sinn, nach einem Vorspiel mit Zune wollte Windows das LEO nicht erkennen. Die Funktionalität des USB Kabel wurde unter Win XP geprüft, schließlich ließ sich ja das HTC normal aufladen.

Windows wollte das mit Windows Phone 7 getriebene Gerät einfach nicht im Gerätemanager richtig einbinden. Somit auch keine Möglichkeit einer Software darauf zuzugreifen. Der Versuch den Treiber („Program Files/Zune/Drivers/“) manuell über „Treiber aktualisieren…“ neu zu installieren blieb genauso ohne Erfolg, wie der Versuch durch eine Software namens „Zune Devices“ als fehlend diagnostizierte Dateien aus dem kompletten Zune Package manuell nachzukopieren.

Ein Reise durch die Foren dieser Welt brachte mich mit Umwegen auf den richtigen Pfad. Unter dem Reiter „Logs“ von Zune Devices fand ich unter dem Suchbegriff „failed“ den Hinweis „Device not started: Device has problem: 0x1f: CM_PROB_FAILED_ADD“. Ein Stück weiter unten dann noch „Queueing up error report since device has a PnP problem…“.

Jetzt muss mann dazu noch wissen bzw. in einem anderen Rechner gesehen haben (natürlich ohne Verbindungsprobleme), dass Zune ähnlich dem Windows Mobile Center einen kleinen Dienst startet; „wmdc.exe“ respektive „WMZuneComm.exe“. Und jetzt raten wir alle mal mit welchem Benutzer bzw. Benutzerberechtigungen zumindest der Dienst von Zune aufgerufen wurde ?!? Richtig der „Lokale Dienst“. Ein, zwei… schnell gekuckt, und siehe da, besagter Benutzer hatte keine Rechte. Ob das mit Ansicht zu tun hat lokal als Admin zu arbeiten, oder dem Überleben eines schweren BSOD in den Kindheitstagen des Betriebssytems, sei hier mal dahin gestellt. Die Lösung lautet jedenfalls wie folgt:

1. Rechtsklick auf Computer

2. Klick Verwalten (ggf. administrativen Zugriff gestatten)

3. Klick „Lokale Benutzer und Gruppen“

4. Doppelklick auf Gruppen

5. Doppelklick auf „Administratoren“

6. Klick auf „Hinzufügen…“ & Klick auf „Erweitert…“ & Klick auf „Jetzt suchen“

7. Doppelklick „LOKALER DIENST“

8. Klick auf „Ok“


David gegen Goliath – HTC HD2 mit WP7

2011/02/01

Ok, der Titel klinkt ein wenig übertrieben. Aber ich nenne das so, wenn sich eine handvoll Entwickler (Profi- Tüftler) daran machen, die Strategie eines weltumspannenden Unternehmen, ein wenig auszuhebeln. So geschehen bei der Portierung des neuen Smartphone OS Windows 7 Phone (WP7) auf ein vermeintlich ältere Hardware. Ausgangspunkt war die Einführung des besagten OS mit der Limitierung, nur auf Geräten mit 3 Knöpfen ausgeliefert zu werden. Gemeint ist das HTC HD2 (Leo). Microsoft hatte beschlossen die Besitzer dieses Smartphones von der Upgrade Möglichkeit auszuschließen. Gerechnet hat man da aber nicht mit den Fähigkeiten einer Gemeinschaft, die sich bereits seit Jahren um das Customizing verschiedenster Modelle des Taiwanesischen Herstellers HTC verdient gemacht hat. Am 13.01.2011 war es dann soweit, und die Gerüchte und vereinzelten Videos, die die erfolgreichen Bespielung des HD2 mit WP7 andeuteten, wurden von der Wirklichkeit überholt.


Zune 4.7 Setup – Installation fehlgeschlagen

2011/02/01

Nicht immer ist der Weg das Ziel. Bei der Installation von Zune hätte es mir ausgereicht, sofort ans Ziel zu kommen. Die wenn doch einfach aber folgenreich lautende Problemstellung hieß Zune 4.7 unter Win 7 Ultimate 64bit zu installieren. Auf der Suche im Web, um nicht zu sagen in der Google Welt, trifft man auf viele Probleme bei der Installation, wie etwa der Herstellung einer Verbindung mit Mobilen Endgeräten, usw… Erste Lösungsansätze beschäftigen sich damit, das komplette Installations- Package „ZunePackage47.exe“ herunterzuladen, manuell zu entpacken und einzelne Komponenten direkt zu installieren. Dies gipfelte verständlicherweise in anderen Fehlermeldungen, wie etwa „FirewallCA: Operation ‚PreserveWirelessFWRuleConfig‘ has finished with result 0x80070005„. Letztendlich half das Patchen der „PortableDeviceApi.dll“ unter „C:\Windows\System32„. Dazu benötigt man die entsprechenden Berechtigungen, verursacht durch das ‚Besitzertum‘ des TrustedInstallers, und natürlich die geänderte Bibliothek. Diese ist nach dem Download ggf. mit der Endung ‚.dll‘ zu versehen und über die vorhandenen „PortableDeviceApi.dll“ zu spielen (für Sicherungen ist jeder selbst zuständig).